Medizinische Trainingstherapie - Xandra Heeres

Behandlungen

Taping - Klassisch & Kinesiologisch

Klassische Tapes alias Leukotape (Tape = Band)

Was ist Leukotape?
Leukotapes sind die althergebrauchten im Volksmund bekannten Tapeverbände die stabilisierenden Charakter haben. Tape ist ein festes "Pflaster" welches nicht elastisch ist und mit Kautschukkleber beschichtet ist. Es findet oft im Sportbereich Anwendung kann aber auch nach Bänderrissen gut im Alltag oder Freizeitsport genutzt werden.

Wie funktioniert Tapen?
Ein Tape sollten Sie sich - egal ob Leuko- oder Kinesiotape - nur von einem ausgebildeten Therapeuten oder Arzt anlegen lassen! Gerade bei Leukotape, das absolut unelastisch ist, existiert die Gefahr von Abschnürungen! Für jedes Gelenk gibt es eine spezielle Anlagesystematik. Zusätzlich kann der Therapeut individuell angepasste Zügel anlegen ganz so wie es nötig ist. Tape kann je nach Hautzustand und Schweißsekretion 3-7 Tage auf der Haut bleiben. Wird es beim Sport getragen sollte es nach dem Sport gewechselt werden. Vorsicht: Direkt nach einer Verletzung muss beim Tapen äußerste Vorsicht walten da der verletzte Bereich deutlich anschwellen kann. Ist dann schon ein Tapeverband angelegt kommt es zu Einschnürungen die den Heilungsprozess mehr behindern als unterstützen!

Klassische Anwendungsbereiche
  • Sprunggelenksverletzungen
  • Daumen- oder Fingergelenksverletzungen
  • Achillessehnenreizung uvm.


Kinesiotape

Was ist Kinesiotape?
Vor rund 30 Jahren entwickelte der japanische Chiropraktiker Kenzo Kase ein spezielles Pflaster: hochelastisch, atmungsaktiv und hautfreundlich. Wie eine zweite Haut dehnt sich das Tape und zieht sich wieder zusammen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Dabei wirkt es schmerzlindernd und stoffwechselanregend. So die Theorie, die nicht wissenschaftlich, aber durch reichlich praktische Erfahrung belegt scheint. Jedenfalls vertrauen heute die medizinischen Betreuer und Abteilungen von Leistungssportlern quer durch alle Disziplinen auf die wundersamen Tapes.

Mit Elastizität zum schnellen Heilungserfolg
Mit Erfolg: Bei einer Prellung etwa entzündet sich das Gewebe, schwillt an und schmerzt. Durch das elastische Tape wird die Haut bei jeder Bewegung ganz sanft geliftet und massiert, so werden Lymph- und Blutfluss angeregt. Entzündungen klingen schneller ab, der Druck lässt nach und damit auch der Schmerz, meist schon kurz nach dem Tapen. Schließlich reguliert das Pflaster den Muskeltonus und stützt die Gelenke über eine bessere Wahrnehmung von Beweglichkeit und Belastbarkeit.

Mögliche Anwendungsgebiete
  • Tennisellbogen
  • Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen
  • Knieinstabilitäten
  • allgemein Schmerzgeschehen
  • Schulterschmerz uvm.

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